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Gebrauchtwagen Ninja

In der Corona Krise wird der Coach zum

GEBRAUCHTWAGEN NINJA

Der GW Coach im Krisenmodus

Corona Krise, Shutdown, Gewerbeuntersagung, dazu ungelöste Fragen aus den Komplexen Diesel-Affäre und E-Mobilität. Herausforderungen, wohin der Händler nur schaut, Hilfe ist nicht in Sicht und guter Rat sicher teuer. 

Nein und nein, meint ihr Gebrauchtwagencoach Patrick Heun. „Wenn die Probleme am größten sind, muss die Hilfe besonders leicht verfügbar sein. Darum konzentriere ich meine Beratungspraxis bis zum 1. Mai exklusiv auf Krisenintervention und stehe Ihnen per Videokonferenz oder Telefonkonferenz als Sparringspartner für die folgenden Themen zur Verfügung:

  • Führen in schweren Zeiten
  • Strategien für die Zukunft, nach Corona
  • Vor die Zahlen schauen, Tendenzen erkennen, richtig reagieren.

Die Auswirkungen der Corona Krise prägen derzeit unser aller Leben. Kitas, Schulen und Firmen bleiben geschlossen, Kinder gehen nicht mehr in die Schule, Eltern nicht arbeiten. Die Wirtschaft ruht in vielen Bereichen, der Ausbildungsbetrieb ist vollständig zum Erliegen gekommen, ebenso das kulturelle Leben. Bislang beispiellose Einschränkungen im privaten wie geschäftlichen Alltag, lassen uns mit einer Menge Fragen allein, auf die noch niemand eine Antwort weiß.

Die einzige Gewissheit ist wohl die: Auch die Corona Krise wird vorbei gehen, wie so viele andere zuvor, und sie wird die Welt verändern, wie unzählige Krisen in der Geschichte auch.

Prognosen, also Vorhersagen, dass die Dinge sich so und nicht anders entwickeln werden, muss man zum jetzigen Zeitpunkt als Spekulation betrachten. Diese Annahmen weisen im schlimmsten Fall in die falsche Richtung, Maßnahmen, die voreilig aufgrund dieser falscher Prognosen getroffen werden, werden sich als wirkungslos oder gar schädlich herausstellen.

Um aus dem Schock der Krise herauszufinden und wieder Handlungsfähigkeit zu erlangen, benötigen wir daher Szenarien, also Modelle über die möglichen Verläufe und Endpunkte der Krise, so z.B. ein Best Case und ein Worst Case Szenario, auf die man sich gleichermaßen gut vorbereiten kann.

So einzigartig die Corona Krise für uns alle ist, weisen doch alle Krisen strukturelle Ähnlichkeiten auf. Und so gebe ich Ihnen bewährte Instrumente, mit denen wir gemeinsam Ihren Weg durch die aktuelle Krise finden und Strategien entwickeln, um gestärkt aus diesen Herausforderungen hervorzugehen.   

Bei stundengenauer Abrechnung von € 129.- je angefangene Stunde zzgl. MwSt. ist Ihr Investment und Ihr Risiko moderat – der Ausblick aber allemal vielversprechend.


Nutzen wir die Zeit

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Alternative Onlinezulassung

Einige Kollegen verkaufen dieser Tage noch Gebrauchtwagen online, jedoch steht dem gewohnten Auslieferungsprozess die Zulassungsstellen im Weg, die derzeit nur sehr eingeschränkt Zulassungen durchführen.

Eine Alternative könnte die seit Oktober 2019 mögliche Onlinezulassung sein. Hier gibt es eine informative Zusammenfassung vom ADAC:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-zulassung/zulassung-online/

Gebrauchte Elektrofahrzeuge

Laut Aussage von Autobild.de sind die Restwerte bei Elektrofahrzeugen sensationell hoch. Bei den jüngeren Fahrzeugen liegen sie zwischen 75 und 80% vom Neupreis und bei den älteren Fahrzeugen, mit kleineren Batterie Kapazitäten, immer noch bei 50%. Diese Aussage bezieht sich auf Fahrzeuge die zwischen 6 Monaten und 4 – 5 Jahren alt sind. Allerdings seien Privatkunden derzeit sehr zurückhaltend und warten lieber auf neuere Fahrzeuge mit 120 Ah anstatt ältere mit 94 Ah zu kaufen.

Nun habe ich mir einmal die Besitzumschreibungen 2019, vom Kraftfahrtbundesamt, aller gebrauchten Elektro Fahrzeuge angeschaut. Demnach wurden in 2019 zirka 11.400 gebrauchte Elektrofahrzeuge umgeschrieben. Demgegenüber stehen ca. 6900 gebrauchte Elektrofahrzeuge per Januar 2020 auf mobile.de. Daraus ergibt sich ein bundesweiter Umschlagfaktor von 1,6. Besser sieht es bei den Hybrid Fahrzeuge aus, hier wurden im Jahr 2019 ca. 71.700 Fahrzeuge umgeschrieben bei ca. 16.500 Fahrzeugen die per Januar 2020 auf mobile.de angeboten werden und daraus ergibt sich ein bundesweiter Umschlagfaktor von 4,4.  

Mein Fazit: Das Geschäft mit gebrauchten Elektrofahrzeugen ist noch nicht im stationären Handel angekommen und sollte daher, selbst bei Eigenmarken, mit größter Vorsicht betrieben werden. Sie kennen ihre Markt am besten und wissen auch wie viele Interessenten für gebrauchte Elektrofahrzeuge tagtäglich in ihr Haus kommen und daraus lässt sich schon ein gewisses Interesse in ihrem Micromarkt erkennen. Anders sieht es bei den Hybrid Fahrzeugen aus, hier gibt es einen Endkundenmarkt.  Doch gerade bei der Hereinnahme von markenfremden Fahrzeugen ist große Vorsicht geboten. Wenn Sie also beispielsweise als VW Händler im Einkauf einen BMW M 6 hereinnehmen, haben Sie am bestem schon einen Abnehmer für diesen speziellen Wagen an der Hand, um unnötig lange Standzeiten und hohe Werbungskosten zu vermeiden.

Gebrauchtwagencoach Patrick Heun über die ersten, zum Teil überraschenden Erfahrungen auf dem Sektor gebrauchter Elektroautos.

Wie sieht Ihre aktuelle Strategie im Hinblick auf gebrauchte Elektrofahrzeuge aus?

Haben sie schon Elektrofahrzeuge zurück genommen? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen, teilen Sie mit uns: 

Zufriedene Menschen leisten mehr

Zufriedene
Menschen
leisten mehr!

Über Mitarbeiter Zufriedenheit zu mehr Produktivität und Kreativität im Unternehmen –
im Gebrauchtwagencoaching mit Patrick Heun

In einer umfassenden Metaanalyse von 225 akademischen Studien haben Sonja Lyubomirski, Laura King und Ed Diener (2009) herausgefunden, dass glücklichere Mitarbeiter im Durchschnitt eine um 31 % gesteigerte Produktivität haben; ihre Verkäufe sind um 37% höher; ihre Kreativität ist 3-mal höher.

​Im Folgenden die aktuelle Situation in deutschen Unternehmen:

Laut der Gallup Studie von 2018 sagen nur 15% der Mitarbeiter, dass sie eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen haben. 71% haben eine geringe emotionale Bindung und 14% haben gar keine emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen.​

Krankheitsquote

lm Durchschnitt lag 2018 die Krankheitsquote bei 13,3 Krankheitstagen pro Jahr, von denen jeder im Durchschnitt ca. 200 € an Kosten bedeutet. (Statistisches Bundesamt 2018 sowie Techniker Krankenkasse 2017). Bei 100 Mitarbeitern bedeutet dies Kosten pro Jahr in Höhe von 266.000 €. Mitarbeiter mit hoher Bindung zum Unternehmen haben 22 % weniger Fehlzeiten im Vergleich zu Mitarbeitern mit keiner Bindung (Gallup 2013).

Fluktuation

Pro ausscheidendem Mitarbeiter fallen je nach Position und Qualifikation 40% bis 200% des Jahreslohns an Fluktuationskosten an (Statistisches Bundesamt 2011). Aktuell verlässt im Schnitt jeder 7. Mitarbeiter im Betrachtungsjahr sein Unternehmen (Hay Group 2013). Bei 3.500 € durchschnittlicher Lohnkosten und konservativ angesetzten 40% Fluktuationskosten/Jahresgehalt ergeben sich damit Fluktuationskosten in einem Unternehmen von 100 Mitarbeitern in Höhe von 240.000 €. Zu diesen Kosten zählen nicht nur beobachtbare Kosten wie Headhunter, Stellenanzeigen, sondern auch interne Kosten wie Abgang von Knowhow, evtl. Verlorengehen von Kundenkontakten, Einarbeitung des neuen Mitarbeiters, Doppelbelastungen von Kollegen, mögliche Fehlentscheidungen bei der Personaleinstellung, Verwaltungsaufwand etc. 80% der Mitarbeiter mit hoher emotionaler Bindung beabsichtigen in 3 Jahren noch bei derselben Firma zu sein, bei geringer bzw. keiner emotionalen Bindung sind es 61 % bzw. 34% (Gallup 2013). Sicher ist eine natürliche Fluktuation auch normal und es sollte nicht das Ziel sein, diese komplett zu minimieren. Steigt die Fluktuationsrate über das normale Maß hinaus, steigen die Kostenenorm. (Quelle: Corporate Happyness als Führungssystem)

Der Schaden

Im Durchschnitt entstehen in einem Autohaus mit 100 Mitarbeitern Kosten in Höhe von 506.000 € durch Krankheit und Fluktuation:

Die Lösung: Coaching

Der Begriff Coaching wird als Sammelbegriff für unterschiedliche Methoden (Einzelcoaching, Teamcoaching, Projektcoaching) verwendet. Im Unterschied zur klassischen Beratung werden keine direkten Lösungsvorschläge durch den Coach geliefert, sondern die Entwicklung eigener Lösungen wird begleitet. Coaching bezeichnet strukturierte Gespräche zwischen einem Coach und einem Coachee (Klienten) z. B. zu Fragen des beruflichen Alltags (Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit).

Die Ziele dieser Gespräche reichen von der Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven über Anregungen zur Selbstreflexion bis hin zur Überwindung von Konflikten mit Mitarbeitern, Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei fungiert der Coach als neutraler, kritischer Gesprächspartner und verwendet je nach Ziel Methoden aus dem gesamten Spektrum der Persönlichkeits, Personal- und Führungskräfteentwicklung.

Realistisch betrachtet treten durch Coaching folgende positive Effekte ein:

  • Rückgang durchschnittliche Krankheitstage um 2 Tage = 40.000 € Ersparnis.
  • Wenn nur jeder 10 Mitarbeiter kündigt = 72.000 € Ersparnis.
  • Gesamt gehen die Kosten um 112.000 € zurück.

Die Steigerung der Erträge durch höhere Produktivität, mehr Verkäufe und höherer Kreativität sind in dieser Rechnung noch nicht berücksichtigt.

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